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> Pressestimmen > Interview mit Killen McNeill > Killen McNeill in der Irish Times
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			 Foto: Andreas Riedel 2024 
 
 Literatur 
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			Ende der 90-er Jahren fing ich an, zu 
			schreiben, zuerst auf Englisch. Mein erster Roman, „Trains & Boats & 
			Planes“ erschien 2002 im Simon & Schuster Verlag in Großbritannien 
			und wurde von der Kritik sehr positiv aufgenommen. In deutscher Übersetzung erschien der Roman 
			unter dem Titel „Damals in Irland“ 2003 im Blanvalet Verlag. Wie die meisten Romane ist er eine Mischung 
			aus Erfahrung und Fiktivem. Meine Großmutter wuchs Ende des 19. 
			Jahrhunderts in Donegal auf, und seit den 50er Jahren des letzten 
			Jahrhunderts verbrachte meine Familie ihre Sommerferien in diesem 
			zauberhaften, geheimnisvollen Teil Irlands. Inzwischen lebe ich wesentlich länger in Franken als ich in Irland gelebt habe und es ergibt sich ganz von selbst, dass die Stoffe, die mich interessieren, deutsch-fränkischer Natur sind. Irgendwann war es logisch, auf Deutsch zu schreiben. Mein erster Versuch war die Kurzgeschichte „Pfarrers Kinder, Müllers Vieh“, die den ersten Fränkischen Krimipreis des ars vivendi Verlages und der Nürnberger Nachrichten gewann. Die Preisverleihung in der Tafelhalle in Nürnberg war ein tolles Erlebnis!  | 
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			 Dreißig Jahre 
			später in Strassburg begibt sich Harry, nun im mittleren Alter, aber 
			nicht ganz seiner Illusionen beraubt, auf die Suche 
			 nach 
			Marie und der Unschuld der Jugend. Aber die Vergangenheit und die 
			Gegenwart haben einige Überraschungen für ihn aufgehoben. Der Roman „Trains & Boats & Planes“ bewegt sich zwischen Strassburg und Irland, der Gegenwart und der Vergangenheit, und handelt von der Liebe, vom Verlust, von der Jugend und vom Älterwerden.  | 
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 Inzwischen lebe ich wesentlich länger in 
			Franken als ich in Irland gelebt habe und es ergibt sich ganz von 
			selbst, dass die Stoffe, die mich interessieren, deutsch-fränkischer 
			Natur sind. Irgendwann war es logisch, auf Deutsch zu schreiben. 
			Mein erster Versuch war die Kurzgeschichte „Pfarrers Kinder, Müllers 
			Vieh“, die den ersten Fränkischen Krimipreis des ars vivendi 
			Verlages und der  Nürnberger Nachrichten gewann. Die Preisverleihung 
			in der Tafelhalle in Nürnberg war ein tolles Erlebnis!  Inzwischen wurde mein zweiter Roman „Am 
			Schattenufer“ von Gottfried Röckelein ins  Deutsche übersetzt und ist April 2013 bei 
			ars vivendi erschienen.  
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 Eine irische Liebe in Deutschland . . . Die Bundesrepublik in den 70er- 
 
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			Hier erschien meine erste Kurzgeschichte auf Deutsch: Pfarrers Kinder, Müllers Vieh, die den ersten Fränkischen Krimpipreis 2012 gewann. Hier die Begründung der Jury: „Unsere Siegergeschichte ist zwingend erzählt. Das beginnt schon mit den ersten Zeilen: Sie nehmen einen gefangen  und man lässt sich gerne gefangen nehmen. Mit Freude. Absatz für Absatz begleitet die Lektüre ein inneres Juchzen und der Wunsch, dies möge bis zum Schluss nicht enden. Was es auch nicht tut. Diese Geschichte fällt an keiner Stelle ab, sie lässt nie nach, eher im Gegenteil. Immer wieder wartet eine neue Überraschung  aber nicht laut, sondern faszinierend humorvoll und leise. Sprache, Spannung, Plot, Konstruktion, Handlungsführung, Atmosphäre, Personen, Doppelbödigkeit, versteckter Humor, in diesem Kurzkrimi passt einfach alles. Wie das sein kann, wenn eine Geschichte vom Leiden eines Kindes in einem fränkischen Dorf erzählt? Vom Leiden am Anderssein und vom Wunsch nach dem So-  | 
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 Im April 2013 erschien in der Anthologie „Tatort Franken No. 4“ meine Kurzgeschichte „Gut in der Zeit“, die ich auch bei der Fränkischen Kriminacht in der Tafelhalle Nürnberg anlas.  | 
			
			 
			 
 
 
 Im Oktober 2013 erschien „Ein Herz für Franken, 66 launige Liebserklärungen“, Herausgeber Steffen Radlmaier, mit meinem Beitrag „Fast so wie in Irland“.  | 
		
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			 Franken droht Ungemach! Zwei Krimipreisträger hecken zum Advent etwas aus: Jeff Röckelein und ich.  | 
		
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 Mai 2014 erschien Tatort Franken No. 5. In dem Band war unter anderem meine Geschichte „Langer Michel“  | 
			
			 
			 
 
 
 
 Und in der Anthologie „Rauschgiftengel“ vom November 2014 war mein Krimi „Die Waldweihnacht“ enthalten.  | 
		
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 Im 
			Frühjahr 2015erschien der neuste Band aus der „Tatort Frankenreihe“ 
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			Mein  Beitrag zur Weihnachtskrimi-  | 
		
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			Im Mai 2015 erschien mein erster auf Deutsch  geschriebener Roman  - 
 > Video "Am Strom" - Buchbesprechung im Bayerischen Fernsehen 
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 Im März 2016 war „Pfarrers kinder, Müllers Vieh“ in der Sammlung „Best of Frankenkrimis“ vertreten.  | 
			
			 
			 
 
 April 2016 kam eine neue Sammlung von Krimis heraus, in einer etwas anderen Art, diesmal drehte sich alles ums Bier. Mein Beitrag hieß „Ein schöner Tod in Irland.“  | 
		
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 Im September kam das Weinpendant dazu, „Bocksbeutelmorde“. Mein Krimi hieß „Die letzte Fuhre“, und spielt in Iphofen.  | 
			
			 
 
			 
 
 Der literarische Abschluss des Jahres 2016 war für mich die Anthologie „Christkindlesblues“. Da schrieb ich einen Beitrag über die unterschiedlichen Weihnachtstraditionen in Nordirland und Franken, „ Und weihnachtlich grüßt der Plumpudding“.  | 
		
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 Mein Beitrag zur Kirchenkrimianthologie im Mai 2017 war „Herz aus Stein“.  | 
			
			 
 
			 
 
 
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 Sommer 2018 erschien die Anthologie „Fränksicher Krimisommer“ mit meinem Rothenburger Krimi „Schneeballenparadies“  | 
			
			 
 
			 
 
 Tatort Unterfranken“ ist eine Anthologie, die im Juni 2020 herausgekommen ist. Darin werden Kurzkrimis aus verschiedenen Orten in Unterfranken präsentiert, unter anderem von Tommie Goerz, Tessa Korber und Elmar Tannert. Mein Beitrag hieß „Kaiserkur“, und war ein historischer Krimi rund um das Treffen von Kaiserin Elisabeth, Zar Alexander und König Ludwig, allerdings aus der Sicht ihrer Dienstboten.  | 
		
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 Im November 2019 erschien mein erster romanlange Krimi „Hassberg“. Hassberg, ein kleines Dorf in Franken, die frühen 1970er: Beim Kirchweihtanz wird die junge Lena Fitzek vergewaltigt. Die Tat wird vertuscht, das Verbrechen verändert das Leben von drei Mädchen und zwei Jungen für immer. Fast fünfzig Jahre später kehrt Lena in das Dorf zurück und erfährt von weiteren Missbrauchsfällen. Hier, fernab der Städte, gilt noch immer das Recht des Stärkeren, hier ist das Geflecht aus Männergewalt, Lügen und Schweigen weiter sehr präsent, die Autoritäten im Dorf schauen weg. Lena beschließt, die Verbrechen endlich aufzuklären, nichtsahnend, dass sie dies in Lebensgefahr bringen wird ... „Hassberg“ wurde von der Kritik sehr positiv aufgenommen, und erscheint schon in der 2. Auflage. Das Franken- Stefan Gnad schrieb in der Literatur- Und in der Main-  | 
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			2021 
			ging es „back to the roots“ mit einem Irlandkrimi.  | 
		
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			Und jetzt, ganz aktuell, mein neuester Roman: Die junge Lore, in der Bombennacht vom 2. Januar 1945 Vollwaise geworden, flieht aus Nürnberg in das idyllische Dorf Seilar. Dort trifft sie den Hitlerjungen Anton wieder, in den sie sich im letzten Sommer als Erntehelferin verliebt hat. Mit ihm erlebt sie die letzten, schrecklichen Tage des Krieges. Anton soll im Volkssturm Seilar verteidigen, will aber den Einsatz vereiteln, damit das Dorf vor dem Angriff der Amerikaner verschont bleibt. Doch in der Burg, die über Seilar thront, hält sich ein SS- 5 Jahre später, bei einer Gedenkfeier für die Kriegsopfer, kommen Lore Zweifel, ob der Untergang des Dorfes tatsächlich so abgelaufen ist, wie es in den Reden geschildert wird. Es beginnt ein Wettlauf mit den eigenen letzten Tagen, um herauszufinden, ob ihr Leben auf eine Lüge gebaut war … »Der Autor macht einfühlsam und faktengenau Geschichte lebendig und lässt uns Nachgeborene mitleiden und mithoffen ... eine absolute Leseempfehlung« - Ein tragisches Buch ... sehr, sehr berührend« - »Ein Roman, der auch von erschreckender Aktualität ist, weil er zeigt, was Krieg und Fanatismus anrichten. Und er tut das in einer sensiblen, gleichfalls zupackenden Sprache.« - »Ein tolles Buch mit einem wirklich relevanten, substantiellen Inhalt, der einen packt und ergreift ... eine echte, spannende literarische Auseinandersetzung mit einem bis heute schweren, belasteten Thema.« - 
 > Video zur Buchbesprechung "Lore und die letzen Tage" 
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