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Killen McNeill Pressestimmen
Pfarrers Kinder, Müllers Vieh: „Unsere Siegergeschichte ist zwingend
erzählt. Das beginnt schon mit den ersten Zeilen: Sie nehmen einen
gefangen und man lässt sich gerne gefangen nehmen. Mit Freude.
Absatz für Absatz begleitet die Lektüre ein inneres Juchzen und
der Wunsch, dies möge bis zum Schluss nicht enden. Was es auch nicht
tut. Diese Geschichte fällt an keiner Stelle ab, sie lässt nie nach,
eher im Gegenteil. Immer wieder wartet eine neue Überraschung aber
nicht laut, sondern faszinierend humorvoll und
leise. Sprache, Spannung, Plot, Konstruktion, Handlungsführung,
Atmosphäre, Personen, Doppelbödigkeit, versteckter Humor in diesem
Kurzkrimi passt einfach alles.“ (Begründung der Jury zum ersten
fränkischen Krimipreis 2012) Am Schattenufer: „Am Schattenufer ist toll zu lesen, ein gut
ausbalancierter Roman, der sich nicht mit der Politik des Konflikts
befasst, sondern mit seiner Idiotie. Die tragende Liebesgeschichte
ist dankenswerterweise kein bisschen aufgesetzt, genau so wie die
stimmigen Dialoge. Wer Antennen hat, spürt den versteckten trockenen
Humor heraus, den man den Iren in jeder Lebenslage zuschreibt.“
(Bayerischer Rundfunk)
„Eine
nüchterne, zeitgenössische Variante der Geschichte von Romeo und
Julia erzählt der seit Anfang der 70er Jahre in Deutschland lebende
Ire Killen McNeill in Am Schattenufer. . . . geradlinig, souverän
und unsentimental.“ (Silvia Staude, Frankfurter Rundschau) „Killen McNeill . . . geht da fast
ethnologisch forschend vor, wenn er über die Eigenarten und Sitten
im Fränkischen durchaus augenzwinkernd schreibt, die den Iren
zunächst fremd, dann immer vertrauter werden . . . McNeill ist da .
. . ein klug
unterhaltender, freilich auch ernüchternder Roman über das Unding
der Lieben im Schatten unbewältigter und unbegreifbarer
Vergangenheit gelungen.“ (Bernd Noack, Nürnberger Nachrichten)
Am Strom:
„Der irisch-stämmige
Autor Killen McNeill hat hier – erstmals in deutscher Sprache –
einen echten Ausnahmeroman vorgelegt. Ein einfühlsam und lebendig
geschriebenes Buch, das fesselt und bewegt, ein Roman über die
Liebe, den Gang des Lebens und das Älterwerden, nachdenklich und
gleichzeitig humorvoll.“ (Beate Schräder,
Westfälische
Nachrichten)
"Am Strom" glänzt mit fränkischem Lokalkolorit, doch ist es nicht
aufdringlich, sondern ganz organisch mit eingeflossen. Was Killen
McNeill zu erzählen hat, geht jeden etwas an, der sich über seinen
eigenen Lebensweg Gedanken macht. Und dass der seit über 40 Jahren
in Franken lebende Nordire diesen auch sprachlich beachtenswerten
Roman nicht auf Englisch, sondern erstmals auf Deutsch geschrieben
hat, nötigt einem besonderen Respekt ab. Ein gutes, unterhaltsames
und lebensweises Buch. (Dirk Kruse, Bayerischer Rundfunk)
Hassberg:
„Wenn ein gebürtiger Nordire einen Frankenkrimi in deutscher Sprache
mit perfekten Dialekteinsprengsel in den zahlreichen Dialogen
schreibt, ist das schon bemerkenswert. Gelingt das Ganze noch so
beklemmend dramatisch und düster realistisch wie Killen McNeill in
„Hassberg“, gleicht das schon einem literarischen Ereignis … Ein
Autor, den man sich unbedingt merken sollte.“ (Eva-Suzanne Beyer im
Franken Magazin)
„Mit „Hassbeg“ ist Killen McNeill ein richtig guter Frankenkrimi
gelungen, der nicht wirklich zur Tourismuspflege taugt … Überaus
düster und bitter ist McNeills dritter Roman geraten. Der Nordire
und Wahl-Franke setzt sein auf wahren Begebenheiten basierende
Geschichte über Missbrauch und Mord wie ein Puzzle zusammen, mit
vielen Zeitsprüngen sowie ein Händchen für Figuren und das Leben auf
dem Land.“ (Stefan Gnad in den Nürnberger Nachrichten) „Das hat schon was: Ein gebürtiger Ire
schreibt einen der besten Frankenkrimis, die der Interessierte die
Freude hat, lesen zu können … Literarisch, manchmal sprachlich
begeisternd, mit steter unterschwelliger Spannung ist "Hassdorf"
feinste Krimikost mit sorgfältig ausgearbeitetem Lokalkolorit, auch
wenn das Dorf nur auf die Landkarte gemogelt ist. Doch hat es wohl
leider Stellvertreterfunktion. Ein Roman voller Abgründe und einfach
großartig!“ (Rainer Scheer von dem EKZ-Bibliothek
Service) Der falsche Feldhase „Killen McNeill hat einen Frankenkrimi
geschaffen, bei dem man auch was zu lachen hat … Ihre Reise durch
Franken, ihre Überlegungen, wie die Fälschungen ungestraft
wiederbeschafft werden könnten, ist beste Unterhaltung. Und weil man
die Orte Nürnberg, die Fränkische Schweiz und Rothenburg kennt,
fühlt man sich beim Lesen mitten im Geschehen. Bei einem
eigentlichen irischen Autor darf es dabei auch ein Gläschen Whiskey
sein, so ist es perfekt! Sláinte! (Paul Theisen, Weißenburger
Tagesblatt) Rückkehr nach Irland „Mit „Rückkehr nach Irland“ legt Killen McNeill einen Kriminalroman vor, der nicht nach dem bekannten Schema Mord – Leiche – Ermittlung – Aufklärung funktioniert. Vielmehr stehen die zwischenmenschlichen Beziehungen der Figuren und die mögliche Lösung ihrer Probleme im Mittelpunkt der Handlung, die mit der ein oder anderen überraschenden Wendung und dem ein oder anderen mysteriösen Ereignis aufwartet. Für den fränkischen Touch sorgen ein paar (nicht zu viele!) fränkische Wendungen, die Franken mit einem Lächeln quittieren werden. Alles in allem also: gute Unterhaltung und eine wunderbare Einladung für fränkische Irland-Fans. (Petra Breunig, Fränkischer Tag)
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